Frauen
in der Science Fiction
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Ein Jahrhundert voller Stöckelschuhe, Nylons und Fliegeranzüge
Von Una Fritz für SF-Flash #46-48 © 2000
Ja, ja ich höre schon die männlichen Leser unter euch .. jetzt kommt
wieder so ein feministischer Scheiss. Stimmt nicht, meine lieben Brüder
und Schwestern im Geiste des SF. Heute und in den nächsten Wochen können
gerade die Testesteron-gesteuerten Leser unter Euch so richtig sabbern
und euch an schönen Bildern weiblicher SF Charaktere erfreuen.
Also, wo sollen wir anfangen? Die meisten von Euch werden jetzt bestimmt sagen (oder auch schreien) IVANOVA - Nö, muss ich euch leider enttäuschen, die kommt erst später. Wir fangen viel früher an ... und zwar vor langer, langer Zeit in
einer fremden Galaxis ... obwohl vielen von Euch Prinzessin Leia alias
Carrie Fisher ein Begriff sein wird und ihr euch vielleicht auch noch
an sie erinnern könnt, weil ihr damals (hüstel) im Kino wart, fangen
wir nicht mit Star Wars an. 1941 wurde in Amerika ein sehr interessanter, aber leider nie so recht
bekannt gewordener SF-Film gedreht: The Get-Away oder, so der
deutsche Titel, Allein Unter Gangstern. Der deutsche Titel führt
etwas in die Irre, denn es gibt keine Gangster a la Scarface und den
Chicago Mobsters. Nach dem zweiten Weltkrieg ist das Genre des Science-Fiction in Europa
so gut wie tot, und nur in Amerika treibt Sci-Fi etwas schabernäckige
Blüten - wo noch in den 30iger Jahren die stahlharten Männer in ihren
Super-Pyjamas vorhielten, wurden die Filme der späten vierziger und
fünfziger Jahre von dem Kalten Krieg geprägt, der die Supermächte wie
auch die kleineren Staaten mit eiserner Hand umschloss. Dann kam ja endlich die Befreiung, die Emanzipation der sechziger
Jahre .. und was war ? Nix war ... Natürlich mögt ihr jetzt dagegen
halten, dass wir in den Sechzigern eine Reihe von SF Klassiker wie 2001:
Odyssee im Weltall, Planet der Affen (okay, nicht gerade
ein guter Klassiker) und Lautlos im Weltall - alles sehr
gute Filme, aber keiner mit einer einzigen Frau, und wenn wie im Falle
von Planet der Affen leicht bekleidet und zurückgeblieben. Ausserdem gab es ja dann auch noch Lt. Uhura, gespielt von Nichelle Nichols. Die erste Afro-Amerikanerin in einer wöchentlichen Serie. Das änderte sich in am Ende der Siebziger Jahre. Der erste, der wieder eine starke Frau wieder ins SF Genre einführte,
war George Lucas in seiner Star Wars Trilogie (tut mir leid, ich weigere
mich, hier von einer Quintologie oder gar einer Sixtologie zu sprechen).
Prinzessin Leia betrat die Bühne, die zwar mit ihrer Berliner-Ballen
Frisur ein wenig Altbacken aussah, aber wenigstens wieder eine Waffe
in die Hand nahm und auch sonst sich nicht so schnell unterkriegen liess.
In den noch folgenden zwei Teilen von Star Wars, war sie eine
Kriegerin, eine liebende Frau und sexy. Im gleichen Jahr kam auch Alien heraus, mit einer sehr starken Frauenrolle - Lt. Ripley. Wo Carrie Fisher als Prinzessin Leia noch an das Weibchen Schema der männlichen Zuschauer in Star Wars appiliert hatte, wurde Ripley von einer damals zwar jungen aber schon sehr erwachsenen Sigourney Weaver dargestellt. Sie war eine Frau, kein Mädchen, sie wusste und musste ihren Mann stehen und das tat sie auch. Wo noch Donna Reed als O'Reilly die Tochter des Frachterkapitäns war (im Original Allein Unter Gangstern), war Ripley sozusagen ihre emanzipierte Enkelin. In zweiten Teil der Alien Saga, Aliens hatte, neben der zurückgekehrten Ripley, noch eine zweite starke Frauenrolle. Jenette Goldstein spielte die zynische, muskelbepackte PFC Vasquez. Viele Männer wie Frauen mochten diesen Charakter, der leider gegen Ende des Films ins gras beissen musste. Aber sie war cool, ein harter marine, weiblich wie männlich und witzig. Diese Figur war die erste von vielen die in den nachkommenden Jahren und Jahrzehnten das Frauenbild in guten wie schlechten SciFi Filmen und Serien prägte. Kleines Vorwort: Einige Leute haben mich nach dem ersten Teil gefragt, warum ich denn diese oder jene Frauenfigur nicht mit aufgenommen habe, zum einen, weil ich eine sehr selektive Wahrnehmung habe *g* und zum zweiten, weil ich diesen Artikel mal ohne Recherche schreibe (ich habe ach noch ein Privatleben - so gerade eben noch), aber ich hoffe, dass tut eurem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich hoffe, die männlichen Leser unter euch können es noch abwarten - denn diese Woche sind die starken Heldinnen der 80 und 90er Jahre dran ... besonders möchte ich euer Augenmerk auf die Frauen des Star Trek richten, die ja in den 80ern und Anfang der 90er vorherrschten. Also was gab es an guten weiblichen Rollen in der Popper und Grufti
Kultur der Achtziger? Wenn man es sich genau überlegt eigentlich nicht
viel ... ein paar gezeichnete Figuren, besonders aus der Manga Szene,
betraten das Licht der Welt in Europa und USA, aber an sich gab es bis
auf die wenigen Aussnahmen in Star Trek: The Next Generation
keine starken Frauenrollen. Als nächstes sehen wir Tasha Yar, gespielt von Denise Crosby, die toughe Sicherheitschefin, in Hosen und kurzem Blondhaarschnitt, schnittig, aber genau darauf bedacht den Gegenpart zu Deanna zu legen. Wo Deanna sexy und in ihrem dunklen Aussehen Erotik pur ausstrahlt, setzt man bei der blonden Denise alias Tasha mehr auf den unterkühlten Charme eines Eisbergs. Dann haben wir noch die Ärztin, Beverly Crusher .... diese Frau ist eine Klasse für sich - möchte man meinen. Als geborene Rothaarige kann ich verstehen, dass an einen gewissen Ruf weg hat, die Namen, die ich in der Schulzeit aufgebrummt bekommen habe, stehen für sich - Rotschopf, Pippi Langstrumpf, Rotfuchs, Feuerkopf = Hitzkopf sind nur einige der netten Ausdrücke, die ich immer wieder zu hören bekomme. Leider trifft keiner der Namen auf Beverly zu. Wo Marina Erotik verkörpert, Denise die kompetente Freundin, verkörpert Beverly, gespielt von Gates McFadden, gar nichts. Jedenfalls habe ich niemals auch nur ansatzweise etwas von einem Rotschopf in der dieser Frau gesehen. Natürlich, sie ist die kompetente Ärztin, Klein Wesleys Mama und ab und zu auch mal das Love Interest von Picard, aber so richtig rund ist ihre Figur nicht. Schade eigentlich, denn mit diesen drei Frauen hätte man alleine schon komplette Handlungsbögen in die Serie einbauen können. Aber warum erinnert man sich meistens nur an Deanna Trois Dekollete oder an Tasha Yars Kompetenz? Weil ST: TNG ein Ensemble war, und leider gab es mehr Männer als Frauen und gerade die Männer hatten immer meistens die besten Rollen. Und im Film, auf der ach so grossen und vielbeschriebenen Kinoleinwand?
Nicht das ich wüsste, mir fallen auf Anhieb nur wieder Ripley und Vasquez
ein, und die hatten wir ja schon in Teil Eins vorgestellt. Dies alles änderte sich mit Anfang der 90er Jahre. Ta Ta ta daaaaa. Akte X war wirklich ein Meilenstein im SciFi Mystery Genre und ganz besonders für die Frauenrolle. Man muss schon zugeben, dass Scully alias Gillian Anderson viel für die Frau im Science Ficiton Genre getan hat. Kein kreischendes Weibchen, sondern eine kühle Analytikerin, die nicht nur mal eben einen Doktor in Medizin hat, sondern auch noch witzig und schlagfertig ist. Der richtige Counterpart zu David Duchovnys Fox Spooky Mulder. Dann ging es Schlag auf Schlag, mit dem Auslaufen der ST: TNG Serie kam noch eine weitere Generation des Star Trek Franchise. Deep Space Nine betrat die Bühne. Okay, die Hauptakteure sind natürlich wieder einmal Männer, aber es gab Ausnahmen. Zum einen Major Kira Nerys. Überlebende des Gul Dukat Regimes auf der Terrok Nor Raumstation, Mitglied des Bajoranischen Widerstandes und nun Armeeangehörige. Sie ist ein gebranntes Kind, sie trägt immer noch Hass, Rache, Ekel und Schmerz in sich. Und Nana Visitor spielt sie so herzzerreissend hinreissend, dass man/frau sie einfach nur ins Herz schliessen kann. Und endlich ist es auch die erste Frau in einer Serie, die positiv eine Veränderung durchmacht. Sie wird weiblicher und doch verliert sie nichts von ihrer Stärke. Dann ist da noch Jadzia Dax, von Terry Farrel wunderbar dargestellt.
Als Trill, hat ihr Symbiont schon viele Leben durchlaufen, und sie zeigt
diese mit einer Leichtigkeit und einer Mischung aus Weisheit und kindlicher
Freude. Wenn sie will kann sie das Weibchen sein, oder, im Fall ihres
späteren Ehemannes Worf, auch mal die Wildkatze oder der Klingonische
Rächer. Leider stieg Terry Farrel kurz vor Ende der Serie aus, und ihr Trill wurde von der Schauspielerin Nicole deBoer ersetzt, die Ezri Dax darstellte. Was kann ich zu Ezri sagen? Ich mochte sie nicht, na ja so krass kann man das auch nicht ausdrücken, aber ich wurde nie so richtig warm mit ihr. Und dass, obwohl die ersten zehn Folgen sich ausschliesslich mit dieser Frauenfigur beschäftigten. Gegen Terry Farrel's starke Jadzia war sie blass, sie konnte gar nicht anders und die Drehbücher halfen auch nicht darüber hinweg. Eigentlich schade, denn Nicole deBoer ist wirklich eine gute Schauspielerin, aber wenn ein Skript einer Rolle, sei es männlich oder weiblich, nicht mehr Leben einhaucht, dann kann auch ein guter Schauspieler nichts daran ändern. Und dann kam 1995 - Babylon Five! Claudia Christian spielte nicht nur Capt. Ivanova in Bab5 , sondern auch in einem anderen SciFi Film (mit Kyle McLoughlin) eine Stripperin, die von einem Alien für kurze Zeit besessen ist. Alles was ich sagen kann - Kick Ass Chick! In babylon Five ist sie witzig, pflichtbewusst und erinnert mich stark an David Webers Honor Harrington. Das was ich von ihr gesehen habe, war beeindruckend, und ich fand es schade, dass sie durch Tracy Scroggins ersetzt wurde. Und hiermit endet erst einmal unser zweiter Teil. Im dritten und letzen Teil werden wir uns mit den Film- und Serien SF Heldinnen der späten 90er Jahre beschäftigen und ja, dann kommen Seven Of Nine und Trinity. Ausserdem werden wir bis dahin auch die Bekanntschaft mit Officer Aeryn Sun aus Farscape gemacht haben, und eins kann ich euch schon jetzt verraten - diese Frau kann einen Mann umwerfen - im wahrsten Sinne des Wortes *g*.
Wow, ihr lest immer noch? Und das nach zwei Wochen - Ich bin erstaunt
und überrascht :) Aber erst einmal zurück in die Vergangenheit :) Was gab es ab 1995, nach Babylon Five und Ivanova? Zum Ersten flimmerte ab Anfang 1996 auf Vox Space 2063 (Space: Above And Beyond) über unsere Bildschirme. In dem Kriegs-SF Drama gab es neben den zum anbeissenden männlichen Darstellern auch zwei sehr starke weibliche Hauptrollen - Lt. (später Captain) Shane Vansen und Lt. Vanessa Damphousse. Sie waren Frauen in einer immer noch von Männer dominierten Welt, aber sie konnten ihre eigene Frau stehen. Morgan und Wong, die Produzenten, schienen genau in die politisch/feministisch
korrekte Schiene ein zu schwenken, aber sie taten es nicht. Obwohl Vansen
(von Kristen Cloke gespielt), die Anführerin des Marine Corps Trupps
war, schien man nie auch nur einmal den erhobenen Zeigefinger zu entdecken.
Ich liebe Morgan und Wong für ihre Arbeit, ob Akte X oder Space,
sie kommen immer wieder mit starken Frauenrollen, die sich nichts beweisen
müssen. Die weiblichen Charaktere sind weiblich, ja und? Sie kämpfen
gegen fast zwei Meter grosse Chigs und sind trotzdem noch weiblich,
stark und kick ass (was ihre männlichen Mitdarsteller mehr als
einmal zu spüren bekommen). Ausserdem gab es noch die Mini-Serie Lexx - The Dark Zone,
eine Deutsch-Kanadische Co-Produktion. Ich muss gestehen, ich fand sie
nicht so gelungen, und der amerikanische Nachfolger ist noch schlimmer.
Aber ich fand Eva Habermann als die erste (und wahre!) Zev sehr gut.
Sie war sexy und doch legte sie eine Willenskraft an den Tag, die erfrischend
war. Ich finde, sie ist Barbarella der 90er :) Apropos Männerfantasien: mal ehrlich - hätte eine Frau, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätte, Seven of Nine in Star Trek: Voyager so dargestellt wie sie jetzt ist? Mit unbequemen Korsett, hochgeschnürten Brüsten und Stöckelschuhen, die ein Borg nie anziehen würde? Jeri Ryan sollte die Drehbuchautoren und Kostümdesigner verklagen, sie wird nach 7 Staffeln Voyager bestimmt Rückenprobleme haben. Aber gerade über die Frauen in ST: Voyager lässt sich ja bekanntlich streiten. Was war ich happy, als ich hörte, der ST Franchise würde die erste Frau ans Ruder eines Sternenflotten Raumschiffs lassen. Ich bin schon seit langem ein Fan von David Weber's Honor Harrington Buch Reihe und ich dachte; Wow, Janeway muss wie Honor sein - leider war dem dann doch nicht so. Nun gut, so schlecht ist Kate Mulgrew als Capt. Janeway auch nicht und ich sehe sie auch lieber als irgendeine andere aus dem ganzen Star Trek Universum, aber hätte man sie nicht ein bisschen weniger als Frau, die sich in einer Männerwelt behaupten muss und eh schon von Männer be- und geschrieben wird anlegen können? Das ist etwas, was ich immer und immer wieder kritisiere, nur die
wenigsten Drehbuchautoren (und da nehme ich auch einige wenige weibliche
Drehbuchautoren nicht aus) können einfach keine Rollenfrauen schreiben.
Und hier gibt uns Voyager ein Paradebeispiel ab - entweder werden
die Frauen als sexy Göttinnen beschrieben, die die Männer um sie herum
verwirren oder sie werden als harte Muttchen dargestellt, die man noch
nicht mehr an das Steuer eines Volvos lassen würde. A) Wow, hat sie dicke .. ah schöne Augen b) Wow, ich verehre sie wegen ihrer tollen Figur/Haare oder Stimme? und last but not least, C) meine Güte, ich finde ihren analytischen Verstand ... faszinierend. Und jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass ihr alle C) genommen hättet
;-) Man hätte eine weibliche Borg auch anders in Szene setzen können,
aber man hat sie zu dem feuchten Traum pubertierender Jünglinge gemacht,
die sie heute ist. Ist Ivanova nicht auch weiblich? Sind die anderen
toughen Frauenrollen nicht auch interessant? Aber warum kommen
diese dann ohne die ganzen Attribute althergebrachter Zeiten (ich sage
nur Korsett) aus? Im Kino war es zum Glück anders - da gab es zwar auch Sex, aber stand
nicht so im Vordergrund wie in der Darstellung von Seven Of Nine um
die zuschauerzahlen wieder hoch zu ziehen. Mit Starship Troopers kamen direkt zwei Frauen in Hauptrollen in einem SF-Film ins Kino. Ich muss gestehen, ich habe noch nie Barbie und Ken live im Kino gesehen, bis zu dem Tag, wo ich Starship Troopers gesehen habe. Gut, Denise Richards sieht süß aus, aber eine richtige tolle SF Frauen Figur ist sie beileibe nicht. Wer mir gefallen hat, war Dina Meyer, die ja schon in einem anderen SF-Thriller mit Keanu Reeves (Johnny Mnemonic) aufgetreten war. Ihre Dizz, obwohl im Originalbuch zum Film von Heinlein eigentlich eine Männerrolle, war stark, schön und sie starb leider viel zu früh. Aber durch diese Rolle reiht sich Dina hier in die Liste meiner kick ass chicks ein. Im letzten Jahr kam dann The Matrix. Ein wunderbarer Film! Und für alle Fans des DVD Heimkinoerlebnis mit Dolby Surround und DigiSound ein wahrer Nachbarnkiller. Aber zurück zu den Frauenrollen. Obwohl in The Matrix Neo Anderson, alias Keanu Reeves, der Protagonist des Films war, ist es die Frau an seiner Seite, auch noch in schwarzem Leder, der wahre Knaller. Ich hatte Carrie-Anne Moss bisher nur in Models Inc und in der Serie FX gesehen und ich war mehr als nur positiv überrascht, als ich sie als Trinity sah. Ihr Satz "...Nur ein Agent!" und auch die Karate-Einlagen beeindruckte meine kleine, schüchterne Nichte so sehr, dass sie jetzt anfängt Karate zu lernen. Jetzt schreiben wir das Jahr 2000 und vieles ist über unsere Bildschirme und Kinoleinwände geflimmert. Aber zur Zeit - genauer gesagt heute abend - werden wir wieder in den Genuss von gleich zwei schönen, intelligenten und auch wunderbaren Schauspielerinnen im SF Genre kommen. Virginia Hey und Claudia Black sind die wahren Stars in der neuen Sci Fi Serie Farscape, die heute abend mit einer Doppelfolge auf Sat1 zu sehen ist. Obwohl beide sehr verschiedene Charaktere sind, sind sie doch in einem Punkt gleich - sie sind beide sehr gut geschriebene (und auch gespielte) weibliche Charaktere. Rockne O'Bannon hat da wirklich ein gutes Händchen bewiesen. Und, habe ich nicht zu viel versprochen, als ich meinte, dass Aeryn
Sun jeden Mann aufs Kreuz legt? Schon der Kunstgriff einen weiblichen
Charakter eigentlich mehr oder weniger aus einer männlichen Perspektive
einzuführen ist genial. Hoffen wir mal, dass die Serie und auch die
weiblichen Hauptdarsteller hält, was sie verspricht, aber ich glaube,
das wird sie ;-) |